Die Freie Universität warnt vor einer neuen, für Hunde lebens-
gefährlichen Zeckenart. Die sogenannte Auwaldzecke stammt aus Mitteleuropa. Jetzt breitet sie sich in Berlin und Brandenburg aus.
Sie überträgt bei Hunden die "Babesiose".
Das Problem: Es gibt weder in Apotheken Medikamente, noch ist eine Impfung möglich.
"Die Ausbreitung dieser Zeckenart ist ein ernstes Problem. Mittlerweile ist jede dritte Zecke in den Randgebieten Berlins eine Auwaldzecke", erläutert der FU-Wissenschaftler Eberhard Schein.
Vor wenigen Tagen hat er an seinem Institut erstmals eine Babesioseerkrankung bei einem Hund behandelt, der von einer Zecke in Brandenburg infiziert wurde.
"Bisher hatten wir 20 bis 30 erkrankte Hunde pro Jahr, aber die waren zuvor mit ihrem Besitzer auf Reisen. In diesem Fall hat aber eine heimische Auwaldzecke die Babesiose übertragen", alarmiert der Parasitologe der FU.
http://terrys-trimmstube.de/krankheiten/index.html
gefährlichen Zeckenart. Die sogenannte Auwaldzecke stammt aus Mitteleuropa. Jetzt breitet sie sich in Berlin und Brandenburg aus.
Sie überträgt bei Hunden die "Babesiose".
Das Problem: Es gibt weder in Apotheken Medikamente, noch ist eine Impfung möglich.
"Die Ausbreitung dieser Zeckenart ist ein ernstes Problem. Mittlerweile ist jede dritte Zecke in den Randgebieten Berlins eine Auwaldzecke", erläutert der FU-Wissenschaftler Eberhard Schein.
Vor wenigen Tagen hat er an seinem Institut erstmals eine Babesioseerkrankung bei einem Hund behandelt, der von einer Zecke in Brandenburg infiziert wurde.
"Bisher hatten wir 20 bis 30 erkrankte Hunde pro Jahr, aber die waren zuvor mit ihrem Besitzer auf Reisen. In diesem Fall hat aber eine heimische Auwaldzecke die Babesiose übertragen", alarmiert der Parasitologe der FU.
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