DIE HEIMLICHE VOLKSSEUCHE
Lyme-Borreliose
Es ist kein Zeckenbiss nötig um Borreliose zu bekommen. Eine korrekte Diagnose zu erhalten, kann ein schwieriges Unterfangen sein.
Borreliose, auch Lyme-Borreliose genannt, ist eine Infektionskrankheit, die von Bakterien der Spirochaetenfamilie verursacht wird. Weitere durch Spirochaeten verursachte Infektionskrankheiten sind Syphilis, Leptospirose und Frambösie. Es handelt sich um eine besonders unangenehme und effektive Gruppe von Bakterien.
Die relevantesten Borrelien-Typen sind B.-Burgdorferi, B.-Afzelii und B.-Garinii. Die zur Gruppe der Spirochaeten gehörende Borrelie verhält sich sogar eher wie eine Mischung aus Bakterie und Parasit.
Sie kann sich nämlich regelrecht durch das Gewebe pflügen und somit innerhalb einer Woche nach Infektion selbst tiefliegende Sehnen, Muskeln, das Herz und sogar das Gehirn erreichen. Borrelien greifen bevorzugt das Hauptprotein des Bindegewebes - das Kollagen - an.
Borrelien produzieren nicht nur laufend Gifte, sie verursachen auch direkte Gewebeschäden und Entzündungen. Ausserdem sind einige der Proteine, welche die Borrelie umhüllen, dem Myelin sehr ähnlich und können so Autoimmunreaktionen gegen das körpereigene Myelin provozieren. Borrelien haben die hervorragende „Bakterien-Fähigkeit“ die Proteine ihrer eigenen Ummantelung zu verändern und damit das Immunsystem zu umgehen.
Sie können sich sogar in eine vollkommen ummantelungsfreie intrazelluläre Form verwandeln. All diese Dinge machen es dem Immusystem sehr schwer, die Borrelieninfektion zu bekämpfen.
Eine Borrelieninfektion kann eine enorme Anzahl verschiedener Gesundheitsprobleme verursachen. Sie ist auch bekannt als der „Grosse Imitator“, da sie eine stattliche Anzahl von Krankheiten imitieren und auch verursachen kann.
Hier nur einige davon:
Schizophrenie
Multiple Sklerose
Gesichtslähmung
Amyotrophe Lateralsklerose
Alzheimer
Parkinson
Schilddrüsenerkrankungen
Hyperparathyreoidismus (HPT)
Lupus
Arthtritis / Rheuma
Gefäßentzündungen
Fibromyalgie
Multiple Chemical Sensitivity
Depression
Nebennierenrindeninsuffizienz
Manische Depression
Chronisches Müdigkeits-Syndrom CMS
Autismus
Herzinsuffizienz
Von Borrelien produzierte Gifte haben eine besondere Vorliebe für Fettgewebe, Nervenzellen und das Gehirn im allgemeinen. Diese Gifte und Neurotoxine fügen den Zellen großen Schaden zu, indem sie Zellfunktionen stören, die Ausschüttung von Botenstoffen (Neurotransmitter) hemmen, Hormonfunktionen, Enzym- und Zellrezeptoren-Aktivitäten blocken.
Das durch Borreliose verursachte Chronische Müdigkeits-Syndrom entsteht beispielsweise dadurch, daß die von Borrelien verursachten Gifte einen wichtigen Zell-Kalzium-Kanal blockieren, der Teil des Energieprozesses in der Zelle ist.
Lyme-Borreliose
Es ist kein Zeckenbiss nötig um Borreliose zu bekommen. Eine korrekte Diagnose zu erhalten, kann ein schwieriges Unterfangen sein.
Borreliose, auch Lyme-Borreliose genannt, ist eine Infektionskrankheit, die von Bakterien der Spirochaetenfamilie verursacht wird. Weitere durch Spirochaeten verursachte Infektionskrankheiten sind Syphilis, Leptospirose und Frambösie. Es handelt sich um eine besonders unangenehme und effektive Gruppe von Bakterien.
Die relevantesten Borrelien-Typen sind B.-Burgdorferi, B.-Afzelii und B.-Garinii. Die zur Gruppe der Spirochaeten gehörende Borrelie verhält sich sogar eher wie eine Mischung aus Bakterie und Parasit.
Sie kann sich nämlich regelrecht durch das Gewebe pflügen und somit innerhalb einer Woche nach Infektion selbst tiefliegende Sehnen, Muskeln, das Herz und sogar das Gehirn erreichen. Borrelien greifen bevorzugt das Hauptprotein des Bindegewebes - das Kollagen - an.
Borrelien produzieren nicht nur laufend Gifte, sie verursachen auch direkte Gewebeschäden und Entzündungen. Ausserdem sind einige der Proteine, welche die Borrelie umhüllen, dem Myelin sehr ähnlich und können so Autoimmunreaktionen gegen das körpereigene Myelin provozieren. Borrelien haben die hervorragende „Bakterien-Fähigkeit“ die Proteine ihrer eigenen Ummantelung zu verändern und damit das Immunsystem zu umgehen.
Sie können sich sogar in eine vollkommen ummantelungsfreie intrazelluläre Form verwandeln. All diese Dinge machen es dem Immusystem sehr schwer, die Borrelieninfektion zu bekämpfen.
Eine Borrelieninfektion kann eine enorme Anzahl verschiedener Gesundheitsprobleme verursachen. Sie ist auch bekannt als der „Grosse Imitator“, da sie eine stattliche Anzahl von Krankheiten imitieren und auch verursachen kann.
Hier nur einige davon:
Schizophrenie
Multiple Sklerose
Gesichtslähmung
Amyotrophe Lateralsklerose
Alzheimer
Parkinson
Schilddrüsenerkrankungen
Hyperparathyreoidismus (HPT)
Lupus
Arthtritis / Rheuma
Gefäßentzündungen
Fibromyalgie
Multiple Chemical Sensitivity
Depression
Nebennierenrindeninsuffizienz
Manische Depression
Chronisches Müdigkeits-Syndrom CMS
Autismus
Herzinsuffizienz
Von Borrelien produzierte Gifte haben eine besondere Vorliebe für Fettgewebe, Nervenzellen und das Gehirn im allgemeinen. Diese Gifte und Neurotoxine fügen den Zellen großen Schaden zu, indem sie Zellfunktionen stören, die Ausschüttung von Botenstoffen (Neurotransmitter) hemmen, Hormonfunktionen, Enzym- und Zellrezeptoren-Aktivitäten blocken.
Das durch Borreliose verursachte Chronische Müdigkeits-Syndrom entsteht beispielsweise dadurch, daß die von Borrelien verursachten Gifte einen wichtigen Zell-Kalzium-Kanal blockieren, der Teil des Energieprozesses in der Zelle ist.